Native Video Advertising: Mehr erreichen beim Content Marketing
Mit eigenen Videoinhalten die Nutzer ansprechen, ist gut. Bewegtbild zieht die Aufmerksamkeit an. Für garantierte Reichweite helfen Native Video Ads, zumindest am Anfang.
Native Video Advertising ist eine Methode des Content Marketing, Inhalt an die Zielgruppe zu bringen. Der Auftraggeber zahlt dafür, dass seine Native Ads in anderen Medien als seinen eigenen gesehen werden (pay to play). Das funktioniert nur, wenn das Video für den adressierten Nutzer wirklich nützlich ist oder wenigstens interessant. Deshalb sollte es nicht unbedingt eine direkte Werbung für das eigene Produkt sein oder für den eigenen Service. Um wirklich „Native“ zu sein, darf das Nutzererlebnis auf keinen Fall unterbrochen werden.
Eine Sammlung von Filmen zum Thema Native Video Advertising gibt es auch YouTube in den NEWS zu Videoproduktion, - publishing & Video Marketing. Zu Playlist können Sie eigene interesssante Videos hinzufügen.
Wenn die eigene Medienpower nicht reicht
Video Content Marketing nutzt vor allen eigene Kanäle wie Vlogs (Video Blogs) und Social Media, etwa mit Videos auf Facebook und YouTube. Wenn die Inhalte viral werden, landen Sie auch auf anderen Kanälen. Die meisten Unternehmen sind jedoch nicht in der Position, eigene Medien mit einer Reichweite zu haben, vergleichbar mit den Kanälen von etablierten Publishern. Hier können Native Video Ads das Mittel der Wahl sein.
Mit Native Video Ad Userdaten selbst nutzen
Integrierte Videowerbung kann die Glaubwürdigkeit einer Medienmarke nutzen und auf die eigene Marke übertragen. Neben Markenbewusstsein und Vertrauen dürfte ein weiteres Ziel sein, die Nutzer außerhalb der eigenen Reichweite zu eigenen Abonnenten zu machen und mit den potenziellen Kunden dann eine eigene Datenbasis aufzubauen. So eingesetzt ist Native Video Advertising sehr sinnvoll. (William Vorsatz)
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